WO SICH ENGAGEMENT RECHNET

ERFOLGREICHE BANKEN ERMÖGLICHEN SCHULABGÄNGER:INNEN VIELFÄLTIGE BERUFLICHE ERFOLGSSTORYS. WER FREUDE AN DER ARBEIT MIT KUND:INNEN HAT ODER SICH FÜR WIRTSCHAFTLICHE ZUSAMMENHÄNGE BEGEISTERT, IST HIER MIT GROSSER WAHRSCHEINLICHKEIT AN DER RICHTIGEN STELLE.

FACTS & TRENDS

Das österreichische Bankwesen profitiert vom wirtschaftlichen Umfeld und bleibt trotz diverser Herausforderungen (v.a. in der letzten Zeit) eine starke Branche. Auch private Haushalte sparen hierzulande selbst in den Zeiten niedriger Zinsen noch gerne, somit hat der Bankensektor ein sehr breites Spektrum an Kund:innen und damit auch verschiedenste Aufgaben.

Globalisierung und Digitalisierung stellen die Finanzdienstleister vor Herausforderungen, was auch neue Möglichkeiten eröffnet und neue Jobs schafft. Durch die Automatisierung einfacher Prozesse rückt die Kund:innenorientierung in den Mittelpunkt.

Wettbewerber – vor allem im Online-Bereich – fordern altbewährte Kreditinstitute zusätzlich auf, up to date zu bleiben. Somit können Technikbegeisterte, Zahlenjongleur:innen, kreative Köpfe und vor allem Kommunikationstalente in dieser Branche einen Arbeitsplatz finden, der sie erfüllt und auch künftig spannend bleibt.

DEINE CHANCEN AM ARBEITSMARKT

Der Bankmarkt steht aufgrund veränderter Rahmenbedingungen, die teilweise auch neue Produkte mit sich bringen (werden), vor großen Herausforderungen, die nur mit qualifizierten Mitarbeiter:innen bewältigt werden können. Engagierte Kundenbetreuerinnen, die menschen- und lösungsorientiert denken, Überzeugungskraft besitzen sowie kommunikativ und geschickt im Verhandeln sind, haben beste Aussichten.

GLOBALISIERUNG UND DIGITALISIERUNG STELLEN DIE FINANZDIENSTLEISTER VOR HERAUSFORDERUNGEN, WAS AUCH NEUE MÖGLICHKEITEN ERÖFFNET UND NEUE JOBS GENERIERT.

GEFRAGTE QUALIFIKATIONEN

Gefragt sind Fachkräfte auf allen Qualifikationslevels: Lehrlinge, Maturant:innen, Bachelor- und Masterabsolvent:innen finden im Banksektor attraktive Karrieremöglichkeiten. Für alle gilt, dass sie Interesse am Bankgeschäft und wirtschaftlichen Zusammenhängen, Freude am Umgang mit Menschen, Engagement und Kommunikationsfreude, hohe Lernbereitschaft und bestenfalls noch Basiswissen in Englisch mitbringen sollten.

Gesucht werden vor allem Schulabgänger:innen mit erfolgreich abgeschlossener 9. Schulstufe von Handelsakademien oder Handelsschulen sowie von Allgemeinbildenden Höheren Schulen. Motivierte Einsteiger:innen werden von Banken gezielt entwickelt und gefördert.

Wichtig: Auch für Lehrlinge gibt es Ausbildungsinitiativen, die einen strukturierten Ausbildungsplan, eng verknüpft mit Training on the Job, eine Wissensbasis rund ums Banking, den Einsatz in Filialen und zentralen Abteilungen sowie die intensive persönliche Betreuung durch erfahrene Verkaufsmentor:innen bieten. So profitiert man direkt vom Wissen und der Erfahrung der Teams in den Filialen. Es ist also auch eine Lehre oder ein Trainee-Programm direkt nach der Matura durchaus sinnvoll.

Die Ausbildungen decken alle Bereiche ab – von Privatkund:innen sowie Klein- und Mittelbetrieben über Firmenkunden und Investmentbanking bis hin zum Private Banking, Das ist die Grundlage sowohl für eine erfolgreiche Spezialisierung im Job als auch für die Übernahme von Führungsaufgaben in Bankunternehmen.

BRANCHENTIPP

 

  1. Verkaufsorientierung ist dein zentraler Wettbewerbsvorteil!
  2. Nutze die attraktiven Einstiegs- und Weiterbildungsprogramme von Banken!
  3. International tätige Banken bieten Möglichkeiten im In- und Ausland.

TYPISCHE BERUFE IN DER BRANCHE

 

In der Bankbranche gibt es eine Vielzahl von Berufen. Beispiele dafür sind:

  • Bankkauffrau/Bankkaufmann
  • Privat-/Geschäftskundenbetreuer:in
  • Jurist:in
  • IT-Expert:in
  • Risk Manager
  • Bilanzierungsexpert:in

 

DIE OPTIMALE KUND:INNENBETREUUNG UND BERATUNG IST HEUTE ERFOLGSENTSCHEIDEND. ATTRAKTIVE BANKEN INVESTIEREN DAHER KONSEQUENT IN DIE QUALIFIKATION UND MOTIVATION DER MITARBEITER:INNEN.

PASSENDE STUDIENGÄNGE ZU DEN BERUFEN

 

Universitätsstudien und FH-Studiengänge:

Alle betriebswirtschaftlichen Studiengänge, Finanz-, Rechnungs- und Steuerwesen, Rechtswissenschaften, Wirtschaftsinformatik, z. B.

FH des BFI Wien – Bank- und Finanzwirtschaft
FH JOANNEUM – Bank- und Versicherungswirtschaft