Wer nach der Matura einfach mehr Chancen haben will, ist beim Heer an der richtigen Stelle. Denn dort warten vielfältige und überaus spannende Jobs im In- und Ausland. Das Heer ist ideal für Anfänger – und für alle, die auf einen wirklich sicheren Job in fordernden Zeiten großen Wert legen.
2023 erhielt das Bundesheer 680 Millionen Euro mehr. Dadurch stieg das Budget auf rund 3,3 Milliarden Euro an – das waren immerhin 0,7 Prozent des BIPs. Schon die deutlichen Budgetzuwächse für das Österreichische Bundesheer ab 2023 zeigten, dass hier massiv in die Zukunft investiert wird.
Davon profitieren auch alle, die sich nach der Matura für den Jobspace Heer interessieren. Der große Vorteil daran: So viel Vielfalt für Karriere und Beruf gibt es in kaum einem anderen „Unternehmen“. Weil das Heer äußerst vielfältige Aufgaben und Einsätze zu bewältigen hat, bietet es die unterschiedlichsten beruflichen Tätigkeitsfelder. Die Palette reicht von (Luftfahrt-)Technikern und Medizinern über Chemiker bis zum IT-Profi. Ebenfalls attraktiv: Das Heer ist nicht nur an einem Standort ein attraktiver Arbeitgeber, sondern in ganz Österreich. Schließlich verfügt das Bundesheer im ganzen Land über Einrichtungen und Infrastrukturen. Was auch für das Heer spricht: Es bietet erstklassige Aus- und Weiterbildungsangebote und zahlreiche Karrierewege – von der Karriere Richtung Führungskraft bis hin zur Fachkarriere.
CHANCEN FÜR MÄNNER UND FRAUEN
Nicht zu vergessen: Das Heer ist nicht nur für Maturanten, sondern auch für Maturantinnen ein spannender Arbeitgeber. Denn das Bundesheer hat sich gerade in diesem Bereich stark weiterentwickelt. Auf Maturantinnen warten hochkarätige Ausbildungen zur Führungskraft oder zur Spezialistin für Einsätze im In- und Ausland. Wichtig: Beim Heer bestimmen tatsächlich die persönlichen Interessen, welchen Job man übernimmt – von der Panzerfahrerin bis zur Pilotin, von der Expertin bis zur Führungskraft.
Neben der breiten Auswahl an Jobs und Ausbildungsmöglichkeiten und guten Aufstiegschancen ist das Bundesheer auch aus einem weiteren Grund für Frauen interessant: Während andere von gleicher Bezahlung meist nur reden, ist sie beim Heer Realität. Das Heer zahlt eben fair für Leistung – egal, ob Männer oder Frauen sie erbringen.
Technologie spielt beim Heer eine besondere Rolle – denn das Bundesheer ist ein Technologieunternehmen der besonderen Art. Technisches Know-how rund um Hoch- und Tiefbau für Bauprojekte ist ebenso ein Thema wie Fahrzeug- und Elektrotechnik und natürlich auch Waffen- und Munitionstechnik. Beim Heer gibt es für Technikerinnen und Techniker in ganz unterschiedlichen Bereichen attraktive Arbeitsbereiche und auch die dafür notwendigen Weiterbildungen. Wer eine Chemie- oder Biologie-Ausbildung mitbringt, darf sich beim Heer übrigens ebenfalls Karrierechancen ausrechnen. Mit der Matura etwa an einer HTL oder einer anderen berufsbildenden höheren Schule kann man sich beim Heer rasch in Schlüsselpositionen wiederfinden.
Maturantinnen und Maturanten mit IT-Fachkenntnissen und hoher Weiterbildungsbereitschaft suchen viele Unternehmen. Der Fachkräftemangel im IT-Bereich wächst und wächst in den unterschiedlichen Branchen. Wer sich als IT-„Auskenner“ für das Heer als Arbeitgeber interessiert, tritt in einen völlig anderen Jobspace ein. Hier geht’s um mehr als um Geld – und um avancierte Informationstechnologien. „Machine Learning“ oder Künstliche Intelligenz sind auch beim Heer Top-Themen.
Bei den Cyberkräften schützt man die IKT-Systeme des Bundesheeres – und jene von verfassungsmäßigen Einrichtungen und kritischen Infrastrukturen. Hier ist kein Tag wie jeder andere. Die wichtigsten Aufgaben bestehen darin, im Inund Ausland, im täglichen Dienstbetrieb, bei Übungen und Einsätzen stabile Kommunikationswege zur sicheren Übertragung von Meldungen, Befehlen und Informationen zu ermöglichen.
Wer sich für IT interessiert und Kenntnisse mitbringt, dem eröffnen sich hier vollkommen neue berufliche Möglichkeiten. Das gilt auch für die berufliche Weiterentwicklung, die in herkömmlichen Betrieben oft stagniert. Die IT-Profis des Bundesheeres bei der Führungsunterstützung zählen zu den bestausgebildeten Expertinnen und Experten. In ihre Weiterbildung wird wirklich viel investiert. Mit derartigen Top-Ausbildungen ist man im IT-Bereich ganz vorne mit dabei!
Aber auch, wer sich nach der Matura für ein Medizinstudium interessiert, ist beim Heer bestens aufgehoben. Dafür sorgt ein brandneues Modell:
Wer mit dem Medizinstudium beim Bundesheer einsteigt, wird dafür finanziell unterstützt. So viel finanzielle Sicherheit gibt’s nur beim Heer. Der große Vorteil: Man kann sich ohne Nebenjob ganz aufs Studium konzentrieren. Konkret bedeutet das: Nach Absolvierung der militärischen Basisausbildung wird man auf Heereskosten auf den Medizinischen Aufnahmetest (MedAT) der medizinischen Universitäten in Österreich vorbereitet. Für das Bundesheer ist ein eigenes Kontingent von Studienplätzen an der MedUni Wien reserviert.
Neben der Verwendung im Sanitätszentrum Ost, einer militärischen Krankenanstalt des Bundesheeres in Wien, und der Absolvierung von wertvollen Zusatzausbildungen für den militärischen Alltag sowie für den Bereich der Mitarbeiterführung steht auch eine Job-Rotation am Programm. So lernt man diverse medizinische Dienststellen des Bundesheeres kennen. Mit abgeschlossenem Studium kann man dann die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten beim Heer nutzen. Als Fachärztin oder Facharzt ist man bei der Truppe im In- und Ausland oder in den Heeresspitälern in Wien, Graz, Hörsching oder Innsbruck im Einsatz – und das mit einem attraktiven Sondervertrag.
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Wer die vielfältigen Jobmöglichkeiten, Weiterbildungen und Karrierepfade beim Heer kennenlernen will, sollte sich auf karriere.bundesheer.at ein Bild aus erster Hand machen. Das Heer kann eben auch beim Thema Beruf und Zukunft mehr. Und ist ein sicherer Arbeitgeber gerade in fordernden Zeiten.
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